Jun 02, 2023
Beste wasserdichte Laufjacken für Männer und Frauen
Die besten wasserdichten Laufjacken können den dringend benötigten Komfort bieten
Die besten wasserdichten Laufjacken können beim Laufen bei schlechtem Wetter den dringend benötigten Komfort und Schutz bieten. Hier testen, bewerten und bewerten 220 Triathlon-Ausrüstungsexperten 13 Optionen für Männer und Frauen
Dieser Wettbewerb ist nun beendet
Von Rob Slade, Helen Webster
Veröffentlicht: 30. Januar 2023 um 13:03 Uhr
Während ein bisschen Regen bei einem kurzen Lauf kein wirkliches Problem darstellt, kann eine wasserdichte Laufjacke bei längeren Läufen oder bei Kälte und Nässe eine Rettung sein.
Aber für welche Jacke solltest du dich entscheiden? Um Ihnen bei dieser Entscheidung zu helfen, haben wir insgesamt 13 Laufjacken für Männer und Frauen getestet.
Aber bevor wir zu den Bewertungen kommen, wollen wir darüber sprechen, wonach wir normalerweise suchen …
Springen zu:
Die erste Frage muss sich darauf konzentrieren, wie die Jacke verwendet werden soll und welche spezifischen Bedürfnisse Sie haben.
Wenn Ihnen beim Training heiß wird, sollten Sie nichts zu stickiges tragen, sondern etwas mit guter Atmungsaktivität und Belüftung.
Lässt sich problemlos mit mehreren Lagen kombinierenwärmere Basisschichten auch darunter, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihre wasserdichte Laufjacke Wärme abbekommt. Auf diese Weise können Sie Schichten hinzufügen oder entfernen, wenn es Ihnen kalt oder heiß wird.
Worauf sollten Sie also bei der Auswahl einer wasserdichten Laufjacke achten? Nun, in erster Linie muss es das Wetter draußen halten. Lesen Sie mehr darüber im nächsten Abschnitt dieses Artikels.
Aufgrund der Natur des Laufens muss eine gute Jacke auch atmungsaktiv sein oder eine Belüftung und Temperaturregulierung ermöglichen. Zu diesem Zweck können Belüftungsöffnungen, mit Netz gefütterte Taschen und atmungsaktive Stoffe ein Glücksfall sein.
Die Wahl einer Kapuze hängt vom persönlichen Geschmack ab, aber wenn die Jacke eine hat, sollte sie eng am Kopf anliegen, damit sie nicht herumweht. Wenn Sie es herunterrollen und befestigen können, umso besser.
Außerdem freuen wir uns über elastische Bündchen, einen eng anliegenden Saum (oft durch Verstellpunkte unterstützt), gut sichtbare Details und eine Tasche für das Nötigste (obwohl dies weniger wichtig ist, wenn Sie beim Laufen einen Rucksack/Gürtel verwenden).
Abgesehen davon muss es auch gut passen, damit es nicht vom Wind erfasst wird, sonst fühlt es sich bei wirklich windigen Läufen wie ein Fallschirm an.
Gewicht und Packmaß sind entscheidend, damit Sie Ihre Jacke verstauen können, wenn es aufhört zu regnen oder Sie überhitzen. Außerdem möchten wir natürlich, dass sie gut aussieht!
Natürlich möchten Sie vielleicht einfach nur etwas Superleichtes, das Sie als Pflichtausrüstung bei einem Rennen in Ihren Rucksack stecken können – stellen Sie jedoch sicher, dass Sie zuerst die Anforderungen für Ihr Rennen prüfen, da bei einigen Rennen versiegelte Nähte und eine Mindestwassersäule vorgeschrieben sind.
Die meisten wasserdichten Laufjacken verfügen entweder über eine wasserdichte Membran, eine dauerhaft wasserabweisende (DWR) Beschichtung oder eine Kombination aus beidem.
Diese Membran ist normalerweise mit der Innenseite der Jacke verbunden, die Teil eines zwei- oder dreischichtigen (manchmal auch 2,5-schichtigen) Systems ist. Häufig werden diese Membranen von Drittunternehmen wie Gore-Tex (weithin als Branchenführer angesehen), eVent und Pertex bereitgestellt.
Anschließend tragen Marken typischerweise eine DWR-Beschichtung auf die Außenseite auf, um sicherzustellen, dass Wasser an der Oberfläche der Jacke abperlt.
Die DWR-Beschichtung nutzt sich mit der Zeit ab, insbesondere wenn sie schmutzig wird oder starker Abrieb ausgesetzt ist, beispielsweise durch einen Laufrucksack.
In diesem Fall kann es passieren, dass der Oberstoff „durchnässt“. Das bedeutet, dass Wasser in den Stoff an der Außenseite der Jacke eindringt, jedoch nicht durch die Membran dringt (falls die betreffende Jacke über eine verfügt). Dadurch kann sich die Jacke kalt anfühlen, sie wird schwerer und die Atmungsaktivität kann beeinträchtigt werden.
Um dies zu verhindern, müssen DWR-Beschichtungen regelmäßig mit einem speziellen Waschmittel oder Spray wie Nikwax oder Grangers erneut aufgetragen werden.
Damit eine Jacke wirklich wasserdicht ist, müssen ihre Nähte versiegelt sein. Dies erfolgt typischerweise in Form von versiegelten Nähten, die verhindern, dass Wasser eindringen kann.
Wenn Sie sich wasserdichte Laufjacken ansehen, werden Sie in der Produktbeschreibung wahrscheinlich eine Zahl (in Millimetern) finden. Das ist wahrscheinlich dashydrostatischer Kopf(manchmal auch als HH geschrieben), der misst, wie wasserdicht ein Stoff ist.
Um als wasserdicht zu gelten, sollte ein Stoff eine Mindeststärke von 1.500 mm haben, obwohl die meisten wasserdichten Ausrüstungsgegenstände normalerweise eine Wassersäule von 5.000 m und mehr aufweisen und die meisten wasserdichten Jacken eine Wassersäule von 10.000 mm haben. Diese letzte Zahl ist ein guter Maßstab bei der Suche nach Ihrer Jacke.
Eine letzte Anmerkung: Aufgrund ihrer Beschaffenheit werden Reißverschlüsse selten als 100 % wasserdicht beschrieben. Viele verwenden DWR-Beschichtungen und wasserdichte Materialien in ihrer Konstruktion und halten die Elemente gut fern, können aber bei besonders schlechten Bedingungen dennoch eine Schwachstelle im Wetterschutz darstellen.
Daher wünschen wir uns eine Sturmklappe hinter dem Reißverschluss, die vor dem Eindringen von Wasser schützt.
Machen Sie sich keine Sorgen darüber, eine Jacke zu haben, die 100 % wasserdicht ist? Schauen Sie sich unsere Liste anbeste LaufjackenSuchen Sie nach Optionen, die weniger Schutz vor Regen bieten, aber möglicherweise Ihren Bedürfnissen entsprechen.
Dies ist mit Abstand die teuerste Jacke, aber Sie erhalten für Ihr Geld ein voll ausgestattetes Teil der Ausrüstung. Es gibt eine verstellbare Kapuze mit Drahtschirm, zwei Taillenverstellungen und zwei mit Mesh gefütterte Taschen.
Dies und die Einbeziehung von Gore-Tex Active summieren sich auf ein Gewicht von 245 g (britische Größe M). Dennoch ist sie auch die beste Jacke bei anhaltendem und starkem Regen. Aufgrund der wasserdichten Membran ist es nicht besonders atmungsaktiv, aber die mit Mesh gefütterten Taschen helfen bei der Belüftung.
Hinter dem Reißverschluss befindet sich außerdem ein Druckknopf-Clip, der es ermöglicht, die Jacke auch bei geöffnetem Reißverschluss zu tragen und so die Belüftung zu verbessern. Reflektierende Details sorgen für bessere Sichtbarkeit.
Fazit: Eine zuverlässige Jacke, die bei schlechtem Wetter großartig ist
Punktzahl: 93 %
Scotts RC Run weist viele Ähnlichkeiten mit dem Rab Phantom auf. Es ist leicht (120 g, UK-Größe), verpackbar und verfügt über Pertex Shield und versiegelte Nähte für seinen Wetterschutz. Entsprechend überzeugend ist auch der Wetterschutz.
Auch die Kapuze ist ähnlich und verfügt über elastische Kanten, um eine gute, enge Passform zu erreichen. Obwohl es hier keinen kabelgebundenen Peak gibt, erfüllt es seine Aufgabe dennoch gut.
Was ist also mit den Unterschieden? Nun ja, es gibt einen durchgehenden Reißverschluss, dieser verfügt jedoch nicht über einen wasserdichten Reißverschlussschutz auf der Innenseite, so dass bei anhaltend starken Regengüssen ein wenig Wasser eindringen kann.
Der andere große Unterschied besteht darin, dass Scott eine Reihe von Belüftungsöffnungen an der Vorder- und Rückseite des Kleidungsstücks angebracht hat, um für Belüftung und Temperaturregulierung zu sorgen. Das ist eine nette Geste, vor allem, wenn man wie dieser Tester dazu neigt, heiß zu laufen, und wir haben beim Testen hier nur einen minimalen Wassereintritt festgestellt.
Ein Gummizug an Saum und Bündchen schützt vor den Elementen. Beachten Sie jedoch, dass die Passform eng ist, sodass Sie möglicherweise eine Nummer größer wählen sollten.
Fazit: Top-Leistung und Belüftung, aber achten Sie auf die Größe.
Punktzahl: 85 %
Es ist sofort klar, dass der Fujitrail von Läufern für Läufer gebaut wurde. Es gibt zwei leuchtende Farbvarianten (plus Schwarz), die Ihnen helfen, sich von der Masse abzuheben, und eine Reihe toller Funktionen.
Dazu gehören Kordelzüge am Saum, ein integrierter Packsack, eine wasserdichte Reißverschlusstasche auf der Brust, die groß genug für ein Telefon ist, elastische Bündchen mit Daumenhaken und eine vollständig verstellbare Kapuze.
Letztere lässt sich an drei Stellen verstellen, so dass Sie eine enge Passform erhalten, die Spitze der Kapuze lässt sich jedoch nicht nach Ihren Wünschen anpassen.
Ein weiteres Feature, das uns gefiel, war der Druckknopf auf der Brust hinter dem Reißverschluss. Dadurch können Sie die Jacke zusammenstecken, während Sie den Reißverschluss offen lassen, was für Belüftung sorgt und dennoch den schlimmsten Regen abhält.
Apropos: Die Jacke besteht aus einem Pertex Shield-Gewebe und vollständig versiegelten Nähten, um ihre Wetterfestigkeit zu gewährleisten, was bei Regengüssen gut funktioniert. Die Jacke ist außerdem leicht (173 g, britische Größe Large) und verstaubar, aber all das hat seinen Preis.
Fazit: Alles, was eine wasserdichte Laufjacke sein sollte.
Punktzahl: 90 %
Die britische Outdoor-Marke Rab ist erst vor kurzem in den Laufsportmarkt eingestiegen, stellt aber schon seit Jahren hervorragende wasserdichte Jacken her.
Mit dem Phantom haben wir ein reduziertes, ultraleichtes (89 g, britische Größe M) Kleidungsstück, das sich in einem Packsack verpacken lässt, der mit der Größe einer Avocado vergleichbar ist. Das macht es zu einer großartigen Option für Rennen, wenn Sie kein schlechtes Wetter erwarten, aber für alle Fälle etwas mitnehmen müssen.
Aufgrund der leichten Beschaffenheit der Jacke sind die Funktionen begrenzt. Es gibt keine Taschen oder Anpassungen am Saum, aber dieser ist elastisch und hält die Elemente gut ab.
Die Manschetten sind ebenfalls teilweise elastisch und halten so das Wetter draußen, ermöglichen aber einen einfachen Zugriff auf Ihre Uhr. Die einzige Einstellmöglichkeit an der elastischen Kapuze ist ein formbarer Schirm, aber das Design sorgt dafür, dass dieser Teil der Jacke tatsächlich gut und eng anliegt.
Wie Asics verwendet Rab hier ein Pertex Shield-Gewebe, das ein ähnliches Maß an Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit bietet.
Fazit: Eine hervorragende und zuverlässige, leichte Option, die sich ideal für den Rennsport eignet.
Punktzahl: 88 %
Soar ist auf hochwertige Laufbekleidung spezialisiert, wobei die Kleidungsstücke oft einen hohen Preis haben, und das ist hier der Fall.
Die Marke beschreibt dies als Ihre „Go-to-Jacke für alle außer starkem Regen“ und in Tests weist sie Wasser gut ab.
Es gibt keine Membran – stattdessen trägt Soar eine DWR-Beschichtung sowohl auf das Garn als auch auf den fertigen Stoff auf. Das Ergebnis ist, dass dies die atmungsaktivste Jacke im Test ist. Ja, Sie müssen es regelmäßig imprägnieren, aber das ist bei den meisten wasserdichten Jacken ohnehin notwendig.
Auch die Features können sich sehen lassen. Es gibt keine Kapuze, aber der Kragen liegt eng an, während ein verstellbarer Saum gut nach unten reicht.
Die Bündchen sind ebenfalls elastisch, während eine geräumige Reißverschlusstasche auf der Rückseite praktisch für das Nötigste ist, aber etwas mehr Bewegungsfreiheit bietet als eine Brusttasche.
Es ist nicht das leichteste (195 g, UK-Medium) oder das am besten verpackbare Gewicht im Test, liegt aber nicht weit hinter den Besten zurück.
Die Sichtbarkeit wird zusätzlich durch reflektierende Streifen erhöht, außerdem ist die Jacke auch in den Farben Gelb und Mintgrün erhältlich.
Fazit: Unübertroffene Atmungsaktivität und gute Ausstattung, aber nicht billig.
Punktzahl: 86 %
Wird uns der ISPO-preisgekrönte Dual Dry (tut uns leid) vor Freude kreischen lassen? Es lässt sich nicht leugnen, dass es sich hierbei um eine echte Regenjacke handelt, deren versiegelte Nähte und eine Wasserdichtigkeit von 20.000 mm einen ernsthaften Wasserschutz gewährleisten.
Sobald sie in der Tasche verstaut ist, lässt sie sich bei hoher Geschwindigkeit nur schwer wieder öffnen, doch die verstellbare Kapuze mit Schirm bleibt hartnäckig an Ort und Stelle (und dehnbare Säume an Ärmeln und Taille verhindern das Eindringen von Zugluft).
Die wasserdichte Tasche und die gut sichtbaren Details sorgen für zusätzliche Attraktivität, ebenso wie die Atmungsaktivität des durchsichtigen Materials, aber ob dieser für 220 £ gut ist, hängt von Ihrem Gehalt ab.
Fazit: Eine tolle Jacke, aber an diesem Preis führt kein Weg vorbei.
Punktzahl: 80 %
Mit einem Gewicht von nur 140 g und extrem wasserdicht bietet die Stormshell die Art von Qualität, die Sie von einer Marke erwarten würden, die in den Fjells ansässig ist und einige der härtesten Bedingungen Großbritanniens als Testumgebung nutzt.
Einmal angezogen, war diese Jacke im Test die einfachste, die man vergessen konnte, sie passte gut und fühlte sich kaum an. Als sich der Himmel öffnete, erwies es sich jedoch als wertvoll und hielt uns knochentrocken, aber überhaupt nicht feucht.
Das geringe Gewicht und die Packbarkeit (es lässt sich in der eigenen Reißverschlusstasche verstauen) machten es außerdem am einfachsten, es in unserem Wanderrucksack zu verstauen und es so lange zu vergessen, bis es gebraucht wird.
Die spitze Kapuze verfügt über einen verstellbaren Draht und eine Kordel zum Einziehen. Außerdem gibt es einen wasserdichten Reißverschluss mit Windschutzleiste und weichem Stoff am Kinn.
Ein einzelner Druckknopf oben am Reißverschluss ermöglicht es, die Jacke geschlossen zu halten, während der Reißverschluss geöffnet ist, was eine praktische Funktion für die Atmungsaktivität ist.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels waren einige Farben für 140 £ im Angebot, was diese Jacke zu einem tollen Kauf machte.
Fazit: Sehr gut bei starkem Regen, leicht und durchdacht gestaltet.
Punktzahl: 92 %
Mit 170 g ist diese Jacke aus Montanes breitem Sortiment leicht, und die Brusttasche mit Reißverschluss (die die perfekte Größe für ein Mobiltelefon hat, obwohl Montane sie als „Kartengröße“ bezeichnet) verfügt außerdem über einen doppelseitigen Reißverschluss, sodass Sie sie umdrehen können Ziehen Sie die Innenseite nach außen und packen Sie die Jacke hinein.
Der Minimus besteht aus Montanes Pertex Shield-Gewebe mit versiegelten Nähten, das uns selbst bei stärkeren Winterschauern hervorragend trocken hält, während eine Sturmklappe hinter dem Reißverschluss das Eindringen von Wasser verhindert.
Der weiche Stoff an der Oberseite verhindert, dass es am Kinn reibt, und die Jacke ist atmungsaktiv. Wir empfanden die körpernahe, frauenspezifische Passform dieser Jacke als etwas schwierig – eine UK12 war an den Hüften zu klein, während sich eine UK14 insgesamt bauschig anfühlte.
Weniger kurvige Läufer finden es möglicherweise besser, obwohl ein breiterer Saum mit mehr Verstellbarkeit (Sie erhalten einen Kordelzug) einen breiteren Reiz erzielen würde. Ein Schirm aus Draht an der Kapuze sorgt zusammen mit einer verstellbaren Kordel dafür, dass die Kapuze an Ort und Stelle bleibt, außerdem gibt es reflektierende Details.
Fazit: Einwandfreie Technik bei der Wasserdichtigkeit, aber die Passform passt diesem Tester nicht.
Punktzahl: 86 %
In einem Meer aus gedämpften Blau- und Grüntönen (das hatten wir nicht geplant!) zauberte diese hellere „Fontainebleu“-Option sofort ein Lächeln auf das Gesicht dieses Testers, was sich auch beim Testen bemerkbar machte.
Mit 185 g ist es leicht, fühlt sich kaum an und raschelt kaum. Zu den Merkmalen gehören eine große Tasche auf der Vorderseite (Alpkit rät jedoch zur Vorsicht, da sie keine Garantie für Wasserdichtigkeit geben können) und ein Drahtschirm an der Kapuze, allerdings mit einem praktischen elastischen Versteller und Knebel oben an der Oberseite, mit dem Sie die Kapuze nach hinten ziehen können um zu verhindern, dass es Ihre Sicht beeinträchtigt.
Eine Verstaulasche an der Kapuze bietet außerdem eine einfache Möglichkeit, sie zusammenzurollen, wenn sie nicht benötigt wird. Die Bündchen sind nicht verstellbar, aber ein elastischer Teil funktionierte gut und ermöglichte ein einfaches Hochschieben, wenn es uns zu warm wurde.
Die Wasserdichtigkeit war ausgezeichnet, da der hoch atmungsaktive und wasserdichte (und recycelte!) Stoff von Alpkit uns hervorragend trocken hält. Versiegelte Nähte, eine Sturmklappe hinter dem Reißverschluss und ein Packsack sind ebenfalls vorhanden.
Fazit: Dies war eine Jacke, die wir jedes Mal gerne benutzt haben.
Punktzahl: 88 %
Der Rainbird besteht zu 100 % aus recyceltem Stoff mit einer umweltfreundlichen, flukohlenwasserstofffreien wasserdichten Beschichtung und verfügt über die Eigenschaften, die Sie von den B-Corp-Pionieren Finisterre erwarten würden.
Bei unseren Testläufen hielt es uns sowohl bei leichtem als auch bei starkem Regen trocken und die Atmungsaktivität war ausgezeichnet. Versiegelte Nähte und ein wasserdichter Reißverschluss mit Windschutzleiste und Soft-Touch-Material an der Oberseite sorgen für ein angenehmes, trockenes Tragegefühl.
Große Taschen mit Klappen hatten eine gute Größe für das Nötigste, während Knebelverschlüsse und Kordelzüge sowohl am Saum als auch um die Kapuze eine gute Verstellbarkeit ermöglichen und die Kapuze nach dem Einziehen eng am Gesicht anliegt.
Wie beim Montane ermöglicht ein Klettverschluss an den Manschetten die Anpassung der Ärmel und verhindert das Eindringen von Wasser an den Handgelenken.
Der geringe Stretchanteil des Stoffes wurde geschätzt und die Jacke fühlte sich hochwertig an, während die mikroporöse Innenfolie den Schweiß gut ableitet. Zur Auswahl stehen fünf Damen- und sieben Herrenfarben.
Fazit: Eine technische Jacke mit Umweltfreundlichkeit und einem vernünftigen Preis.
Punktzahl: 88 %
Da dies die teuerste Option im Test in unserer Damenkategorie ist (um 20 £), hatten wir große Hoffnungen in die 2XU gesetzt – und zum Glück hat sie sich erfüllt (obwohl sie, als wir in den Druck gingen, wie mehrere andere Jacken im Test, reduziert wurde – hier auf 140 £).
Die Passform war ausgezeichnet, da unsere Größe groß für einen Tester der Größe UK 12–14 war. Wir hatten genügend Bewegungsfreiheit und saßen dennoch eng genug, um kein schlaffes Gefühl zu haben, was durch den leichten Stretchanteil des Stoffes unterstützt wurde.
Die spitze Kapuze hat innen eine clevere elastische zweite Schicht, die den Regen abhält und sie an Ort und Stelle hält, während eine einfache Schlaufe (die gleiche wie beim Alpkit) es ermöglicht, sie bei Nichtgebrauch zur Seite zu rollen.
Eine einzelne große Tasche mit Reißverschluss und Klappenverschluss dient gleichzeitig als Packtasche mit Innenschlaufe, während ein einzelner Druckknopf und eine Lasche auf der Brust es ermöglichen, die Jacke zu schließen und im geöffneten Zustand festzuhalten.
Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität waren hervorragend, während Luftlöcher unter den Armen dafür sorgen, dass es kühl bleibt.
Urteil: Es ist eine Freude, darin zu laufen; schnell, reaktionsschnell und tolle Traktion.
Punktzahl: 90 %
Leicht, atmungsaktiv und vollgepackt mit dezenten Features für einen komfortablen Lauf: Die Bonatti Trail ist die teuerste Jacke im Damentest.
Deshalb wollten wir es im strömenden englischen Regen bis an seine Grenzen testen und sehen, ob es das Geld wert ist. Beeindruckend ist, dass es Wind und Regen auch bei anhaltenden starken Regenfällen hervorragend abwehrt.
Außerdem passt es gut, mit einer sicheren Kapuze, elastischen Bündchen, Taillenverstellung und einem verlängerten Rückenteil. Ein Druckknopfverschluss hinter dem Reißverschluss ermöglicht es Ihnen, den Reißverschluss offen zu halten und gleichzeitig den Wetterschutz zu gewährleisten, was sich hervorragend für die Belüftung eignet.
Mit 167 g (UK-Small) ist es leicht, tragbar und lässt sich bei Nichtgebrauch ordentlich in der einzigen Reißverschlusstasche auf der Brust verstauen.
Fazit: Hochwertig, wetterfest und absolut zuverlässig.
Punktzahl: 94 %
Diese schicke Jacke lässt sich klein zusammenpacken und wiegt nur 99 g. Sie verfügt über versiegelte Nähte und zweilagiges 10.000-mm-HH-Gewebe, um uns auch bei starkem Regen knochentrocken zu halten trocken.
Sie fühlte sich weniger warm an als die Montane oder Inov-8 und war außerdem die einzige Jacke im Test, die beim Laufen ein raschelndes Geräusch machte – bei Regen merkt man das nicht so sehr.
Es gibt keine Taschen und die Kapuze ist nicht verstellbar, aber sie sitzt mit einem elastischen Schirm eng am Kopf und elastische Kordeln passen den Saum an und erfüllt alle Anforderungen an eine unverzichtbare Rennausrüstung.
Wenn Pink nicht Ihr Ding ist, sind auch die Farbvarianten Grau und Grau/Lila erhältlich, wobei uns aus Sicherheitsgründen der Hauch von Neonpink gefallen hat.
Fazit: Schnörkelloses Design, wenn Funktionalität im Vordergrund steht.
Punktzahl: 85 %
220 Triathlon, Features-Editor
Rob Slade kam im April 2021 als Feature-Redakteur zu 220 Triathlon und verfügt über einen Hintergrund im Abenteuersport, den er während seiner Zeit als Redakteur des Adventure Travel-Magazins entwickelte.
Herausgeber, 220 Triathlon
Helen ist seit Juli 2013 Herausgeberin von 220, als sie vom Marathon zum Multisport wechselte. Sie schwimmt normalerweise im offenen Wasser und hat an mehreren Schwimmläufen sowie an der ÖtillÖ-Weltserie teilgenommen. Helen ist eine qualifizierte Freiwasser-Schwimmtrainerin der Stufe 2, die sich auf Selbstvertrauen im Freiwasser konzentriert.
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